Dienstag, 14. Mai 2013

Hello World...hello antergos distro

Hello World...


Die Mensche, welche mich nicht persönlich kennen...ich bin Nedy...also mein Spitzname seit ich ein kleiner Junge war.

hello antergos...


Das ist mein erster Blogeintrag und hoffe, dass es nicht der Letzte war. Da ich schon seit Jahren ein eingefleischter Linuxer bin, geht es in meinem ersten Blogeintrag auch gleich um dieses Thema.

Nachdem ich irgendwann keine Lust mehr auf Ubuntu hatte, da mich das ständige updaten nach jedem halben Jahr müde gemacht hatte, bin ich zu ArchLinux gewechselt. Zu erst habe ich mein Netbook (Lenovo S12) eingerichtet. War auf jeden Fall schon eine Herausforderung. Später habe ich mich nach einem Test für die Distribution "Cinnarch" entschieden. Hauptgrund war die Desktopumgebung "Cinnamon", welche mir ziemlich gut gefällt. Leider wurde die Unterstützung von "Cinnamon" für die Distribution eingestellt, da der Code wohl nicht mehr wartbar war und schon ein Jahr hinter dem Stand von "Linux Mint" hinterher hing. Der Hauptentwickler von Cinnamon war auch nicht der Meinung, dass sein Code einfach portierbar sein müsste und so sollte bzw. musste ich auf Gnome 3.6 wechseln und kurze Zeit später auf Version 3.8.

Ich habe gestern erst gelesen, dass meine verwendete Distribution den Namen auf "antergos" gewechelt hat und habe gleich mal auf die neuen Repositories umgestellt. Die Umstellungen von Cinnamon --> Gnome 3.6 --> Gnome 3.8 --> antergos. Im Großen und ganzen sind alle Umstellungen glatt gelaufen.

Ein paar Schwierigkeiten gab es dennoch zwischendurch. Nach einem Versionswechsel innerhalb von Cinnamon wollte dieser einfach nicht mehr starten. Lösen ließ sich das Problem mit dem Wechsel des Loginmanagers / Displaymanagers "lightdm" zu "mdm". Bei der Umstellung auf Gnome habe ich dann zwangsläufig auf den Gnome nahen Loginmanager "gdm" gewechselt.

Ich bin sehr gespannt auf die Entwicklung der Distribution "antergos" und viele tolle Features.

kurzes Distributionsgeplänkel

Wenn ich schon mal beim Distributionsgeplänkel angekommen bin, dann möchte ich gleich anmerken, dass die Distro "manjaro" auch sehr interessant ist. Sie setzt auf Arch Linux auf, aber besitzt viele kleine Helfertools z.B. ein grafischer Installer, grafische Paketmanager und Updater (welche ArchLinux und antergos {graf. Installer schon} von Hause aus nicht haben). Was mich stört ist, dass die Paketquellen nicht kompatibel zu den offiziellen Arch Repos sind. Ausgenommen an dieser Stelle ist "AUR". Dieses wird auch verwendet.

Bis die Tage...

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